Kids-Treff
Mittwochs von 15.00 - 17.00 Uhr
Für Kinder ab 6 Jahren.
Treffpunkt: Kids-Treff, Bahnhofstr. 3, Schuby
(Gemeindehaus bei der Kirche)
Wenn du Lust hast zum Spielen, Basteln, Malen, Backen, Aktivitäten im Außengelände oder einfach nur Freunde treffen, dann schau doch einfach rein.
Wir freuen uns auf dich!
Pedi und Mabel
Wichtig:
Bitte gib bei jedem Treffen deine Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer) bei uns ab.

Michaelisspatzen

Wenn du ein Grundschulkind bist, das:
-gerne singt und lacht,
-Lust hat, Quatschlieder und Reime zu erfinden,
-Lieder aus verschiedenen Ländern kennenlernen möchte und
-Klangspiele und Klatschspiele mag
dann komm zu uns.

Jeden Dienstag treffen wir uns von 15:00 – 16:00 Uhr im Gemeindehaus Schuby, Bahnhofstr. 3.
Kostet nix und macht Spaß.
Wir freuen uns auf dich.
Viola und Regina

Die Bildrechte liegen bei Birgitta Hohenester, www.pixelio.de

Ihr findet Bilder aus der Sommerferienbetreuung hier, in unserer Bildergalerie.

YOUNG VOICES ON TOUR!
Young voices ist ein neues Chorprojekt für alle Kinderchöre aus Norddeutschland. Bilder gibt´s hier in unserer Galerie.

http://www.rtlnord.de/nachrichten/young-voices-deutschlands-groesstes-kinderchorkonzert-in-hamburg.html

Rückblick zur KINDERDSICO „Dancing Kids“

Seit langem gab es in den Räumen des Dag-Hammarskjöld-Hauses in Schuby mal wieder eine Kinderdisco. In Kooperation mit dem Siedlerbund, vertreten durch die Jugendwarte Maike Roggensack und Jörn Fechner, als auch dem VfB, vertreten durch Henrike Lausen, die sich mit dieser Veranstaltung von ihrem Ehrenamt als Jugendwartin verabschiedete und an diesem Abend den Staffelstab an ihre Nachfolgerin Valerie Kühl weitergab, veranstaltete die Kirchengemeinde Schuby wieder einmal eine Kinderdisco am 28. Februar für alle Kids ab 8 Jahren. Obwohl die Anmeldungen zunächst zögerlich kamen, tanzten dann letztlich doch knapp 50 Kinder zu DJ Alex’s Musikeinlagen auf der Tanzfläche. Es gab ein super leckeres Bufett. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Eltern. Mit Tanzspielen, Kissenrennen und Polonaise kam alles andere als Langeweile auf. FAZIT: Ein voller Erfolg!

Das Team der Jugendwarte denkt über eine Wiederholung vor den Sommerferien nach.

Bilder findet Ihr hier, in unserer Galerie.

Rückblick: Die Kinderträumenacht - Ein Auftakt in die Herbstferien, Bilder gibt´s hier, in unserer Galerie.

„Du, Caroline, weißt du was? – Ich freu mich schon auf Freitag.“ Mit diesen Worten wurde ich in der Grundschule Schuby in der letzten Woche vor den Herbstferien öfter begrüßt. Denn am Freitag, den 10. Oktober öffnete die Kirche Schuby ihre Türen für 21 Kinder im Alter von 6-12 Jahren, um darin zu übernachten.
Zunächst saßen wir alle in einer großen Runde beieinander, hießen uns gegenseitig willkommen und spielten ein Stündchen miteinander. Dann erwartete uns ein abwechslungsreiches Abendbrot, zu dem jede Familie etwas beigetragen hatte. In der Kirche hörten wir die Geschichte von der Steinsuppe und feierten zusammen eine Lichter-Andacht. Anschließend wurde hinter der Kirche in zwei Feuerschalen ordentlich eingeheizt. So saßen wir im Kreis um das Feuer in der Dunkelheit und sangen, erzählten Witze und genossen die fröhliche Runde. Später am Abend wurden an alle Kinder bunte leuchtende Knicklichter verteilt. Damit ausgerüstet erkundeten wir die Straßen Schubys bei Nacht.
Wieder zurück kuschelten sich alle in der Kirche in ihre Schlafsäcke und unter ihre Decken. Mit der Gute-Nacht-Geschichte vom großen und kleinen Hasen beschlossen wir den Tag.
Als es am nächsten Morgen dämmerte kam langsam wieder Leben in das Gotteshaus. Ein Warming Up mit Paul brachte alle Kinder allmählich wieder in Bewegung. Zur inneren Stärkung feierten wir zunächst eine Morgenandacht in der Kirche und dann strömten viele hungrige Mäuler gen Gemeindehaus, um ordentlich zu frühstücken.
An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Namen aller Kinder noch einmal einen herzlichen Dank aussprechen. DANKE an Jana M., Jana A. sowie Paul und Hagen. Ihr habt diese Kinderübernachtung erst in dieser Form möglich gemacht.
Auf ein Neues!
Jugendwartin Caroline Trommer

Die Bildrechte liegen bei Dieter Schütz, www.pixelio.de

Rückblick auf die FERIENBETREUUNG im Sommer im Jugendraum Schuby

Wir gehen es gemeinsam an (Bilder findet Ihr
hier, in unserer Galerie)

Dieses Motto stand nicht nur über unserem wöchentlichen Küchendienstplan, wo man ablesen konnte, ob nun die gelbe, rote oder grüne Gruppe das gemeinsame Frühstück vorbereitet. Sondern es steht auch für unsere gesamte Zeit. Wir haben uns zusammengetan, um die Vormittage unserer ersten beiden Ferienwochen miteinander zu verbringen.

12 Kinder trafen sich in der ersten Ferienwoche mit Erzieherin Jana Mann und Jugendwartin Caroline Trommer, um mit Kopf, Herz und Händen das Thema „Wasser brauchen wir zum Leben“ anzugehen. Wir experimentierten mit Wasser, bastelten uns ein Mobilee zum Wasserkreislauf, verbrachten ein paar Stunden am Arenholzer See zum Baden und nutzten Orffsche Instrumente und mit Wasser gefüllte Weingläser, um die Geschichte, wie Jesus über das Wasser ging, mit lauten und leisen Klängen anzureichern. An dieser Geschichte ließen wir die Eltern am Ende der Woche teilhaben, indem wir mit ihnen den Abschluss feierlich begingen.

Was heißt es, einen wirklichen Freund zu haben? Mit dieser Frage haben sich in der zweiten Ferienwoche 9 Kinder beschäftigt. Der Höhepunkt der Woche war wohl das Interview mit Wilma und Heiner Blum aus Schuby, die seit 46 Jahren verheiratet sind. Wir wollten die Meinung zum Thema von Menschen hören, die schon viel mehr Lebenserfahrung haben als wir. So hat sich jedes Kind eine Frage überlegt, und am Mittwoch saßen wir bei strahlendem Sonnenschein in Blums Garten beieinander.

Im Gespräch erfuhren wir u.a., dass die gemeinsame Grundlage von Freundschaft sich im Laufe des Lebens verändern kann. Während es am Anfang gemeinsame Unternehmungen, Hobbies oder äußere Verbindungen wie Schule und Ausbildung sein können, die Menschen zusammenbringen, ist die entscheidende Basis, je älter man wird, immer mehr der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen, die eine Freundschaft ausmachen. Einen Freund zu haben bedeutet dann, dass dieser mit mir bedachtsam umgeht, Schönes und auch Schweres mit mir teilt, mir jederzeit hilft und mir mit gutem Rat zur Seite steht. An dieser Stelle sei den Beiden im Namen der ganzen Gruppe noch einmal herzlich gedankt für ihre Offenheit und das schöne Gespräch!

Außerdem haben wir uns jede/r einen lebensgroßen Wunschfreund gemalt, Freundschaftsbänder geknüpft und uns drei Fotogeschichten zum Thema ausgedacht und umgesetzt. Am Freitag waren wieder unsere Eltern und Geschwister da, um unsere Fotoausstellung anzuschauen.

Ein afrikanisches Sprichwort hat uns in dem Lied von Bernd Schlaudt durch die Woche begleitet:

Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern, können nur gemeinsam das Leben bestehn. Gottes Segen soll sie begleiten, wenn sie ihre Wege gehen.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start in das neue Schuljahr,

Jugendwartin Caroline Trommer